Unterstützung in schwierigen Zeiten

Yoga und schwere Krankheiten

Yoga ist ein ganzheitlicher Ansatz und umfasst weit mehr als körperliche Übungen (Asana). Zu Yoga gehört das Erlernen von Achtsamkeit (auch und gerade sich selbst gegenüber), eine grundlegende Atemarbeit (Pranayama) und Meditation. Yoga ist die Verbindung von Seele, Körper und Geist. Als eine der ältesten Methoden zum Stressabbau sorgt Yoga für Ausgeglichenheit und Körperspannung gleichermaßen.

So funktioniert Yoga in schwierigen Zeiten

Die Krankheit ändert alles. Manche Frauen stehen vor enormen Herausforderungen. Doch was, wenn man mit niemandem reden kann? Was, wenn man mit der Betroffenheit der anderen nicht mehr zurechtkommt. Was, wenn man nicht mehr weiß, wie man noch einen „vernünftigen“ Tagesablauf hinbekommen soll? Yoga zeigt den Weg, wieder zu sich selbst zu finden, das Leben in die Hand zu nehmen und Kraft zu entwickeln.

Yoga ersetzt keine Therapie und verspricht keine Heilung von Krankheiten. Doch stärkt es nachweislich Seele, Geist und Körper und verbessert das subjektive Wohlbefinden von der ersten Stunde an. Zu sich selbst finden, sich auf das Wesentliche besinnen können, einen Weg zu finden, mit dem veränderten Alltag umzugehen – das ermöglicht Yoga.

Auf den Punkt gebracht: 11 positive Wirkungen von Yoga bei schweren Krankheiten

  • Stressabbau: Yoga hilft ganz allgemein, Stress abzubauen und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern. Es stellt die emotionale Balance wieder her.
  • Schmerzlinderung: Yoga kann dazu beitragen, Schmerzen bei schweren Krankheiten zu lindern, indem beispielsweise Muskelverspannungen reduziert werden.
  • Verbesserte Schlafqualität: Yoga hilft, die Schlafqualität zu verbessern, indem es Entspannung fördert und den Geist beruhigt.
  • Stärkung des Immunsystems: Yoga kann das Immunsystem stärken und den Körper bei der Bekämpfung von Krankheiten unterstützen.
  • Erhöhte Flexibilität und Beweglichkeit: Yoga-Übungen helfen, die Flexibilität und Beweglichkeit zu verbessern, indem sie die Muskeln dehnen und die Bewegungsmöglichkeit in den Gelenken erhöhen.
  • Stärkung des Körperbewusstseins: Yoga fördert ein tieferes Verständnis und Bewusstsein für den eigenen Körper. Dies kann dazu beitragen, körperliche Veränderungen im Zusammenhang mit der Krankheit besser zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren.
  • Verbesserte Atmung: Yoga beinhaltet Atemübungen, die helfen können, die Atemkapazität zu erhöhen und eine tiefere Atmung zu fördern.
  • Unterstützung der psychischen Gesundheit: Schwere Krankheiten können mit emotionalen Herausforderungen einhergehen. Yoga kann dazu beitragen, Angstzustände, Depressionen und Stress abzubauen, das Selbstbewusstsein zu stärken und eine positive Einstellung zu fördern.
  • Förderung der Entgiftung: Yoga kann den Körper bei der Entgiftung unterstützen, indem es den Blutfluss und die Durchblutung fördert. Dies kann dazu beitragen, Giftstoffe aus dem Körper zu schwemmen und dadurch den Gesundheitszustand zu verbessern.
  • Gemeinschaft und soziale Unterstützung: Yoga im Gruppenkurs ermöglicht, mit anderen Menschen in ähnlichen Situationen in Kontakt zu treten. Hierbei entsteht ein Gemeinschaftsgefühl und soziale Unterstützung.

Und nicht zuletzt:

  • Yoga macht glücklich: Yoga wirkt auf Körper, Geist und Seele. Zu entdecken, wie positiv der Körper auf die Übungen reagiert, macht einfach große Freude: Wieder ganz bei sich selbst anzukommen, in sich selbst ruhen zu können und nach der Yogastunde endlich wieder eine ganze Nacht durchzuschlafen. Durch die Yogapraxis werden Glückshormone ausgeschüttet und wie förderlich sich die Glückshormone Serotonin, Dopamin, Oxytocin und Endorphine auf die Gesamtkonstitution auswirken, wird jeder Mediziner bestätigen! Hier ein informativer Beitrag zu Glückshormonen von Terra X (ZDF).

Du bist an einem Yoga Kurs interessiert?

So geht es weiter:
Schreibe mir unter info@weitsichtyoga.de oder sende mir eine sms unter + 49 175 2268749. Ich melde mich kurzfristig bei dir und wir machen einen Telefon-Termin aus. Gerne kannst du dir auch das Studio schon einmal ansehen. Im Erstgespräch, das etwa eine halbe Stunde dauert, würde ich gerne von dir erfahren, wo du gerade stehst, damit ich im Kurs besser auf dich eingehen kann.

Hier erfährst du bereits einiges über mich und meine Ausbildung.